About Lilibet

Sei keine Mitläufer*in- sei selbst die Held*in in deinem Leben. Jedes Stück von Lilibet Designart ist ein besonderes Accessoire für mutige, starke und selbstbewusste Persönlichkeiten. Trage deine Lilibet "Power Flower" als magisches Amulett, um dich vor Negativität zu schützen und deine Einzigartigkeit zu feiern. Schönheit beginnt in dem Moment, in dem du dich entscheidest, du selbst zu sein. Du darfst anders sein. Du bist perfekt, so wie du bist.

Lilibet Designart ist eine kleine Manufaktur in Winterthur, Schweiz, die sich der Pflege und dem Wachstum des Glücks verschrieben hat - für eine bessere Zukunft. Ein Atelier voller Kreativität, Kunst und Individualität. Kann Schmuck auch Kunst sein oder Kunst auch Schmuck? Klar! Alles, was tragbar ist, kann uns auch schmücken. Mensch kann sich an Kunst erfreuen, sie einfach nur ansehen oder sie auch tragen. Trage es, fühle es, sei mutig, laut und stark!

Die Kollektionen von Lilibet Designart sind nach inspirierenden Persönlichkeiten aus der Welt der Kunst benannt, die die Gründerin und Künstlerin der Marke geprägt und inspiriert haben.

Indem Elisabeth Mundwiler ihre Kollektionen nach ihren ausgewählten Müttern, Tanten, Schwestern und ihrem Vater benennt, würdigt sie Persönlichkeiten, die ihr im Gegensatz zu ihrer leiblichen Familie, die sie immer wieder abwertete, mit ihrer einzigartigen Perspektive und Leidenschaft für die Kunst geholfen haben, ihren Geist und ihre Visionen aufrechtzuerhalten.

Louise Bourgeois, für Elisabeth Mundwiler "die Mutter aller Mütter", war eine bahnbrechende Künstlerin, deren Werk sich mit Themen wie Identität, Sexualität und Körper auseinandersetzt. Ihre Kunst ist zutiefst persönlich und oft konfrontativ und stellt traditionelle Geschlechterrollen und gesellschaftliche Erwartungen in Frage. Bourgeois ist vor allem für ihre Skulpturen bekannt, die von großformatigen Installationen bis hin zu kleinen, intimen Werken reichen. Sie inspiriert Lilibet Designart weiterhin und hat einen starken Einfluss auf Elisabeth Mundwilers Art zu denken und zu gestalten.

Meret Oppenheim war eine Schweizer Künstlerin, die für ihre surrealistischen Skulpturen, Gemälde und Fotografien bekannt ist. Sie beschäftigte sich mit Themen wie Identität, Weiblichkeit und Sexualität und war eine Schlüsselfigur in der Entwicklung des Surrealismus. Ihr berühmtestes Werk ist "Object", das eine mit Fell überzogene Teetasse, Untertasse und Löffel zeigt. Oppenheim verstarb 1985, doch ihr Vermächtnis inspiriert die zeitgenössische Kunst bis heute.

Jenny Holzer ist eine amerikanische bildende Künstlerin, die mit textbasierten Installationen arbeitet. Die meisten ihrer Arbeiten werden im öffentlichen Raum als riesige beleuchtete elektronische Displays präsentiert. Holzer gehört zum feministischen Zweig einer Künstlergeneration, die um 1980 aufkam und nach neuen Wegen suchte, um Erzählungen oder Kommentare zu einem impliziten Bestandteil visueller Objekte zu machen. Holzers Arbeit bezieht sich oft auf Feminismus und Sexismus, in ihren Werken werden schwerwiegende Themen wie sexuelle Übergriffe auf Frauen behandelt.

Die Hommage geht an ihre spirituelle Tante Yoko Ono, Multimedia-Künstlerin, Sängerin, Songwriterin und Friedensaktivistin. Ihr Werk umfasst auch Performance-Kunst und Filmemachen. Sie ist ebenfalls ein Vorbild in Sachen Unabhängigkeit und Feminismus.

Zilla Leutenegger, die jüngste von Elisabeths Wahl-Schwestern, ist eine Schweizer Künstlerin, die mit verschiedenen Medien arbeitet, darunter Malerei, Zeichnung, Skulptur, Installation und Videokunst. In ihrem Werk betrachtet sie Themen der Identität und der menschlichen Emotionen durch eine surreale und skurrile Linse. Sie ist vor allem für ihre einzigartige Videokunst bekannt, die Live-Action-Filmmaterial und Animation miteinander verbindet. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt und von der Kritik hoch gelobt.

Die Kollektion Zullo ist nur der kleine Bruder, ebenso einzigartig, aber abgeleitet von der Erstgeborenen der Familie, Zilla.

Marlene Dumas ist eine südafrikanische Künstlerin, die für ihre figurativen Gemälde und Zeichnungen bekannt ist, in denen sie Themen wie Sexualität, Identität und Tod untersucht. Ihre Arbeiten zeigen verzerrte Porträts, die traditionelle Vorstellungen von Schönheit in Frage stellen. Sie lässt sich von einer Vielzahl von Quellen inspirieren und gilt als eine der einflussreichsten Malerinnen ihrer Generation.

Alexander, Sandy Calder, der einzige Vater ihrer Wahl, ist einer der bedeutendsten amerikanischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Bekannt ist er vor allem für seine farbenfrohen, skurrilen abstrakten Skulpturen für den öffentlichen Raum und seine innovativen Mobiles, kinetische Skulpturen, die durch Motoren oder Luftströmungen angetrieben werden und in ihrer Ästhetik den Zufall einbeziehen. Calder war ein hervorragender Künstler mit einem rastlosen kreativen Geist, dessen vielfältige Praxis Malerei und Druckgrafik, Miniaturen (wie sein berühmter Cirque Calder), Kinderbuchillustrationen, Theaterdekoration, Schmuckdesign, Wandteppiche und Teppiche sowie politische Plakate umfasste.

Diese Mütter, Tanten, Väter und Schwestern waren und sind für Elisabeth, die in ihrem familiären Umfeld viel Ablehnung und Abwertung erfahren hat, eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration und Ermutigung: Ihre Wahlfamilie half ihr, "erwachsen" zu werden und zu der eigenständigen Persönlichkeit und Künstlerin zu werden, die sie heute ist.

Zu Elisabeth Mundwilers Wahlfamilie gehören außerdem Sophie Taeuber, Eileen Gray, Ray und Charles Eames, Miriam Cahn, Cindy Sherman, Zaha Hahid, Lux Guyer, Hella Jongerius und Charlotte Perriand.